Die Partner der DPG
Die Partnerorganisationen der DPG
Die ALVA ist ein gemeinnütziger Verein, der Forschungsaktivitäten und Untersuchungen in den Fachbereichen Landwirtschaft, Lebensmittel, Ernährung und Veterinärwesen sowie Anwendungen der daraus gewonnenen Erkenntnisse in Lehre und Beratung fördert.
Jedes Jahr findet die ALVA-Tagung statt, auf der Forschungsergebnisse zu aktuellen Fachthemen präsentiert und diskutiert werden. Teilnehmer aus öffentlichen Stellen ebenso wie aus anderen wissenschaftlichen Institutionen oder Firmen finden sich dabei zu einem intensiven Fachaustausch zusammen.
DPG und ALVA tauschen ihre wissenschaftlichen Informationen aus, regen die eigenen Mitglieder zum Besuch der Tagungen der jeweils anderen Gesellschaft an und prüfen die Berücksichtigung der Mitglieder der anderen Fachgesellschaft bei der Planung internationaler Tagungen.
...wurde 1996 gegründet und führte die Aktivitäten der Sektion Pflanzenschutz fort, die seit mehr als 30 Jahren Teil der Tschechischen Landwirtschaftsgesellschaft war. Sie arbeitet auf dem Gebiet der Pflanzengesundheit und bringt natürliche und juristische Personen zusammen, die sich mit Pflanzengesundheit und Umweltschutz in den Bereichen Pflanzenbau, Forschung, Bildung, staatliche Aufsicht und Dienstleistungen befassen. Die Gesellschaft ist Mitglied der Tschechischen Union der wissenschaftlichen und technischen Gesellschaften.
DPG und CSR tauschen ihre wissenschaftlichen Informationen aus, regen die eigenen Mitglieder zum Besuch der Tagungen der jeweils anderen Gesellschaft an und prüfen die Berücksichtigung der Mitglieder der anderen Fachgesellschaft bei der Planung internationaler Tagungen.
In der Deutschen Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie sind die in Forschung und Praxis beruflich und aus Berufung tätigen Entomologen vereinigt. Die Gesellschaft ist 1976 aus den beiden traditionsreichen Verbänden Deutsche Entomologische Gesellschaft (DEG) und Deutsche Gesellschaft für angewandte Entomologie (DGaE) hervorgegangen. Aufgabe der Gesellschaft ist es, das Wissen über Entomologie und die Erforschung entomologischer Probleme zu fördern. Der Erfüllung dieser Aufgaben dient die Gesellschaft, indem sie vor allem die persönlichen Verbindungen, den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit mit haupt- und nebenberuflich tätigen Entomologen und mit wissenschaftlichen Gesellschaften im In- und Ausland fördert.
DPG und DGaaE führen den AK "Populationsdynamik und Epidemiologie der Schaderreger" und die Tagungsserie "Insekten-Konferenzen" gemeinsam durch.
Die DGG übernimmt die Ausrichtung der gartenbauwissenschaftlichen Jahrestagung der DGG und des BHGL. Sie födert den wissenschaftlichen Nachwuchs und vergibt Forschungs- und Förderpreise. Sie ist die Interessenvertretung in Verbands-, Ausbildungs- und Forschungsangelegenheiten und hat die Schriftleitung der wissenschaftlichen Fachzeitschrift ´European Journal of Horticultural Science´. Darüber hinaus wirkt sie in übergeordneten wissenschaftlichen nationalen und internationalen Gesellschaften mit und ist Ansprechpartner und Berater bei politischen Entscheidungsprozessen.
Die DGG und die DPG führen verschiedene Arbeitkreise gemeinsam durch und haben reduzierte Beiträge bei gleichzeitiger Mitgliedschaft in beiden Vereinen vereinbart.
Der DVFFA fördert die Forschung auf den Gebieten der Forst- und Holzwissenschaften, informiert über Forschungsfragen und Forschungsvorhaben sowie die Kooperation unter den Mitgliedern. Er verbreitet Forschungsergebnisse, arbeitet mit Wissenschaft, Praxis und Politik zusammen. Er verritt die Interessen der forst- und holzwissenschaftlichen Forschung im ganzen sowie der einzelnen Mitglieder gegenüber der Öffentlichkeit, den Behörden u. ä. Dienststellen der Regierungen des Bundes und der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, anderen Vereinen, Gesellschaften oder Körperschaften mit entsprechender Aufgabenstellung des In- und Auslandes und wrkt bei Organisations- u. a. Fachfragen in Forschung und Lehre mit.
Die DPG führt mit dem DVFFA den Ak Waldschutz gemeinsam durch.
Die Gesellschaft für Pflanzenzüchtung wurde 1991 in Göttingen gegründet. Sie entstand als wissenschaftliches Forum der Pflanzenzüchtung nach der Wiedervereinigung Deutschlands aus einer Arbeitsgemeinschaft der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften und einer entsprechenden Vereinigung in der ehem. DDR. Ihre Mitglieder sind Wissenschaftler und in wissenschaftlichen Bereichen der Züchtungsforschung und der Saatzuchtwirtschaft Tätige im deutschen Sprachraum.Die Gesellschaft für Pflanzenzüchtung veranstaltet alle zwei Jahre an wechselnden Orten einen wissenschaftlichen Fachkongress. Sie lädt in regelmäßigem Abstand zu allgemeiner Diskussion und Demonstration wissenschaftlicher Arbeiten in 19 verschiedenen Arbeitsgruppen ein. Diese Treffen sind gleichermaßen methodischen Fragen, z.B. aus Biometrie und Bio-informatik, Züchtungstheorie, Cytogenetik, Biotechnologie und Genomanalyse, Krankheitsresistenz, Leistungs- und Stressphysiologie, wie spezifischen Objektproblemen, z.B. bei Getreide, Mais, Rüben, Kartoffeln, Ölsaaten, Futterpflanzen und Gräsern, Gemüse, Zierpflanzen und Gehölzen, gewidmet. Zur Nachwuchsförderung vergibt die Gesellschaft den Kurt von Rümker-Preis; sie führt Seminare zur Schulung von Saatzuchttechnikern durch. Sie pflegt in gemeinsamen Veranstaltungen den interdisziplinären Austausch mit benachbarten Fachgesellschaften und Forschungsinstitutionen, insbesondere mit ihrer "Muttergesellschaft", der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften, mit der sie auch gemeinsame Arbeitsgemeinschaften, wie die AG 'Sorten- und Saatgutwesen' und die AG 'Ertrags- und Streßphysiologie', verbinden.
GPZ und DPG veranstalten gemeinsam die so genannte "Fulda-Tagung" mit dem Titel "Krankheitsbekämpfung und Resistenzzüchtung in Getreide, Hülsenfrüchten und Raps."
Die Deutsche Region der Internationalen Biometrischen Gesellschaft (IBS-DR) umfasst die in der Bundesrepublik Deutschland ansässigen Mitglieder der Internationalen Biometrischen Gesellschaft. Auch Wissenschaftlern aus anderen Ländern kann auf Antrag im Einvernehmen mit dem allgemeinen Beirat der Gesellschaft (Council) Zugehörigkeit zur Region gewährt werden.
Zweck der Gesellschaft bzw. der Region ist die Förderung der Biometrie in Forschung, Lehre und Anwendung. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch die Durchführung wissenschaftlicher Kolloquien, durch die Unterstützung wissenschaftlicher Arbeitsgruppen und wissenschaftlicher Veröffentlichungen.
Die DPG führt den AK Biometrie gemeinsam mit der AG LVW durch.
Das Julius Kühn-Institut (JKI) ist das Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen in Deutschland und eine selbständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Im Zentrum seiner Aktivitäten steht die gesunde und leistungsfähige Kulturpflanze in der Landwirtschaft und im Gartenbau, im Wald und Forst, im urbanen Raum und in der Kulturlandschaft insgesamt. Das JKI arbeitet im Spannungsfeld von grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung und der Einführung von Forschungsergebnissen in die Praxis.
Mit dem Julius Kühn-Institut ist die DPG traditionell seit 1928 eng verbunden. Vorstandsmitglieder der DPG aus den Reihen der Leitung und der Mitarbeiter des JKI haben schon früh wesentlich die Ausrichtung der DPG mitgestaltet. Im Vorstand der DPG ist das JKI bis heute regelmäßig vertreten. Noch heute führt die DPG die Ährenschlange der Biologischen Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft in ihrem Logo. Die Geschäftsstelle der DPG ist seit 2001 im JKI etabliert.
Gemeinsam mit dem JKI führt die DPG Tagungen durch. Arbeitskreisleiter sind häufig Mitarbeiter des JKI.
Die Königlich Niederländische Pflanzenschutzgesellschaft ist mit über 600 Mitgliedern eine der ältesten und wichtigsten biologischen Gesellschaften in den Niederlanden. Seit 1891 hat sie sich folgende Ziele gesetzt
- Förderung der Zusammenarbeit zwischen Personen, die sich mit der Erforschung von Pflanzenkrankheiten und -schädlingen und dem Schutz von Pflanzen vor diesen Krankheiten und Schädlingen befassen, und denjenigen, die sich für diese Krankheiten und Schädlinge interessieren oder sich für sie interessieren.
- Die Vereinigung soll für alle Personen attraktiv sein, die auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes in den Bereichen Information, Ausbildung, Industrie, Handel, Pflanzenbau und Forschung tätig sind.
DPG und KNPV tauschen ihre wissenschaftlichen Informationen aus, regen die eigenen Mitglieder zum Besuch der Tagungen der jeweils anderen Gesellschaft an und prüfen die Berücksichtigung der Mitglieder der anderen Fachgesellschaft bei der Planung internationaler Tagungen.
Nederlandse Kring voor Plantenvirologie
Im Nederlandse Kring voor Plantenvirologie sind Virologen aus Industrie, Forschungseinrichtungen und den Pflanzenschutzdiensten der Niederlande organisiert, die ihre tagungen wechselnd mit unterschiedlichen ausländischen Fachgesellschaften durchführen.
Mitglieder des DPG-AK "Viruskrankheiten der Pflanzen" nehmen an den niederländischen Jahrestagungen ebenso teil, wie die deutschen Tagungen für Interessenten aus dem Nachbarland offen stehen.
Die Österr. Arbeitsgemeinschaft für Phytomedizin ist ein Verein nach öffentlichem Recht und unterliegt den jeweils geltenden gesetzlichen Regelungen. Die Mitgliedschaft ist freiwillig. Die Arbeitsgemeinschaft wurde am 17. Februar 1959 gegründet und stellt einen Zusammenschluss von am Pflanzenschutz Interessierten dar.
Die "Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Phytomedizin" verfolgt den vorrangigen Zweck der Durchführung von wissenschaftlichen Forschungen und Erwachsenenbildung auf dem Gebiet des integrierten Pflanzenschutzes. Weiters sollen alle Vereinstätigkeiten der Verbreitung der Idee des integrierten Pflanzenschutzes, sowie von bereits definierten Maßnahmen bzw. Forschungsergebnissen dieser, im Interesse der land- und forstwirtschaftlichen, sowie gartenbaulichen Produktion durch Unterstützung aller entsprechenden Bestrebungen zum Schutze der Kulturpflanzen vor Schadorganismen in Österreich dienen.
Der Verein ist nicht auf Gewinn ausgerichtet.
Die Slowakische Gesellschaft für Pflanzenschutz wurde am 9. Mai 2000 gegründet. Die Gesellschaft ist ein Berufsverband slowakischer Bürger. In ihr sind natürliche und juristische Personen zusammengeschlossen, die sich beruflich mit der Pflege der Gesundheit von Kulturpflanzen und ihren Erzeugnissen, aber auch mit der Gesundheit anderer Pflanzen in der Umwelt befassen, und zwar im Bereich der Forschung, der Ausbildung auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes, sowie Landwirte, andere Landnutzer und andere, die Interesse an dieser Tätigkeit zeigen.
DPG und SRS tauschen ihre wissenschaftlichen Informationen aus, regen die eigenen Mitglieder zum Besuch der Tagungen der jeweils anderen Gesellschaft an und prüfen die Berücksichtigung der Mitglieder der anderen Fachgesellschaft bei der Planung internationaler Tagungen.
Der Verein vertritt die allgemeinen ideellen und wirtschaftlichen Interessen aller Heil- und Gewürzpflanzenproduzenten gegenüber Behörden und Institutionen.
Sie fördert die Entwicklung und Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse über Arznei-, Gewürz-, Aroma- und Färbepflanzen.
Die DPG vertritt die Belange des Pflanzenschutzes auf dem traditionellen Bernburger Winterseminar.
Die Dachverbände der DPG
Die ATSAF ist eine wissenschaftliche Gesellschaft für international ausgerichtete Agrar- und Ökosystemforschung in Deutschland.
Die ATSAF vereint Wissenschaftler und Entwicklungsexperten aus den Bereichen Agrarwissenschaften, Ökologie, Veterinärmedizin, Ernährung, Forstwirtschaft, Fischerei und anderen Grundlagendisziplinen mit dem Fokus auf entwicklungsorientierter Forschung für Länder in den Tropen, Subtropen und Transformationsregionen
Die ATSAF informiert, fördert die multidisziplinäre Forschung, vernetzt Mitglieder mit Kooperationspartnern, sensibilisiert die Öffentlichkeit, intensiviert die Kommunikation, bezieht Stellung und schafft Identität für alle, die sich für diese Themen interessieren, insbesondere für Studierende und junge Wissenschaftler.
Die ATSAF unterstützt aktiv den jährlich stattfindenden Tropentag, fördert wissenschaftsjournalistisch interessierte Studierende, vergibt Kongressreisestipendien, initiiert Fachgespräche und bildet Kompetenzteams.
Der DAF fördert die Forschungauf dem Gebiet der "grünen Wissenschaft", stellt wissenschaftliche Information bereit, führt wissenschaftliche Politikberatung durch und fördert die Meinungsbildung durch wissenschaftliche Beiträge, interdisziplinäre Tagungen und Expertenkolloquien zu herausragenden aktuellen Problemen. Es werden Forschungsprojekte mit interdisziplinärem Ansatz unterstützt und wissenschaftliche Stellungnahmen erarbeitet.
DAF gibt die Schriftenreihe "agrarspectrum" (seit 1981) zur Information über die Ergebnisse interdisziplinärer wissenschaftlicher Veranstaltungen des Dachverbandes, und die Schriftenreihe "Forschungsberichte" (seit 1988) zur Information über die Ergebnisse eigener Forschungen des Dachverbandes.
Die IUBS ist eine nichtstaatliche, gemeinnützige Organisation, die 1919 gegründet wurde. Ihre Ziele sind: die Förderung des Studiums der biologischen Wissenschaften, die Initiierung, Erleichterung und Koordinierung der Forschung und anderer wissenschaftlicher Aktivitäten, die eine internationale, interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordern, die Sicherstellung der Diskussion und Verbreitung der Ergebnisse der kooperativen Forschung, insbesondere im Zusammenhang mit den wissenschaftlichen Programmen der IUBS, sowie die Unterstützung der Organisation internationaler Konferenzen und die Unterstützung bei der Veröffentlichung ihrer Berichte.
Das Deutsche Nationalkomitee der IUBS ist eine wissenschaftliche Organisation, die sich für deutsche Biologinnen und Biologen international einsetzt. Es ist in eine internationale Hierarchie eingebunden und spricht dort für seine Mitglieder; das sind derzeit 41 wissenschaftliche Fachgesellschaften. Der gewählte Vorstand vertritt die wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Interessen der Biologen.
EPSO ist eine unabhängige akademische Organisation, die mehr als 220 Forschungsinstitute, Abteilungen und Universitäten aus 31 Ländern in Europa und darüber hinaus vertritt. Die Aufgabe von EPSO besteht darin, die Wirkung und Sichtbarkeit der Pflanzenwissenschaften in Europa zu verbessern.
Ziel der (ISPP) ist es, die weltweite Entwicklung der Pflanzenpathologie und die Verbreitung von Kenntnissen über Pflanzenkrankheiten und Pflanzengesundheitsmanagement zu fördern. Die Gesellschaft sponsert in regelmäßigen Abständen den Internationalen Kongress für Pflanzenpathologie (ICPP) und andere internationale Tagungen über Pflanzenpathologie und eng verwandte Themen. Die Gesellschaft setzt Ausschüsse ein, die sich mit speziellen Bereichen oder Problemen der Pflanzenpathologie befassen und darüber berichten. Die Gesellschaft organisiert weitere Aktivitäten, einschließlich der Veröffentlichung von Zeitschriften und Newslettern sowie von Websites, wie vom Exekutivausschuss genehmigt.
Ziele:
- Organisation, Verwaltung und Beaufsichtigung der Internationalen Pflanzenschutzkongresse (IPPCs) als wichtige internationale Foren für die Integration und Verbreitung von Pflanzenschutzinformationen und -technologien.
- Werbung von individuellen, angeschlossenen, assoziierten und korporativen Mitgliedern der IAPPS als Mittel zur programmatischen Integration innerhalb der Pflanzenschutzwissenschaften und zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Pflanzenschutzwissenschaftlern.
Die EFPP fördert die wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Pflanzengesundheit in Europa und erleichtert den Austausch wissenschaftlicher Informationen zwischen Pflanzenpathologen, die Mitglieder nationaler oder regionaler Gesellschaften auf dem Gebiet der Pflanzenpathologie oder verwandter Gebiete sind.
Die EFPP bietet:
- Einfachen Zugang zu den nationalen Gesellschaften für Pflanzenpathologie (in Europa)
- Abonnement des European Journal of Plant Pathology zu einem ermäßigten Beitragssatz
- Eine EFPP-Konferenz alle drei Jahre
2-5 June, 2025 | Uppsala, Sweden
Die Fördermitglieder der DPG
Wir bedanken uns für die Unterstützung der Arbeit der DPG e.V. bei folgenden Fördermitgliedern:
Agrotop GmbH
BASF AG
Bayer AG
BIOFA AG
DowAgroSciences GmbH
DuPont Production Agriscience Deutschland GmbH
Industrieverband Agrar (IVA)
International Biocontrol Manufactures Association (IBMA)
Neudorff GmbH KG
Spiess-urania Chemicals
Syngenta Agro GmbH
Die Fördersumme beträgt das 10fache des Beitrages eines ordentlichen Mitgliedes bzw das 100fache, derzeit jährlich 12.000,- Euro insgesamt. Hinzu kommt die Förderung von Aktionen des Nachwuchses auf besonderen Antrag hin (bis zu weiteren 5000 Euro jährlich) oder die Unterstützung für den Druck von Schriften (bis zu 5000 Euro alle drei Jahre).